
Menschenrechte im Urlaub sollen gestärkt werden
Sieben Reiseveranstalter haben sich dazu verpflichtet, die Menschenrechte im Tourismus zu stärken. Sie wollen dabei Strategien entwickeln, um weder selbst noch durch Geschäftspartner in den jeweiligen Reiseländern, die sie im Programm haben, Menschenrechte zu verletzen: „Es geht um Arbeitsbedingungen, den Schutz vor Diskriminierung und die Rechte von Kindern, Frauen und indigenen Völkern“, so Peter-Mario Kubsch, Geschäftsführer des Veranstalters „Studiosus“. So solle es etwa Beschwerdeverfahren geben, um Verstöße zu ahnden beziehungsweise zu vermeiden. Zu den Unterzeichnern einer entsprechenden Erklärung zählen auch „Naturfreunde Internationale“, „Hauser Exkursionen“, „Viventura“ und „Forum anderes reisen“.
Bild: © roberfunk /CC-BY-SA 2.0 (via Wikimedia Commons)